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  • Alex & Ina Weiser

    HeimatUnternehmer Alex & Ina Weiser erfüllen sich mit der Marktgärtnerei „Grüne Schmiede“ in Mörlach bei Bechhofen, samt Hofladen und Café, ihren Traum eines nachhaltigen, regenerativen Landwirtschaftsbetriebes. Ihre Vision ist der Aufbau einer regionalen und solidarischen Versorgungsstruktur mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln. Ökologisch, regional und fair folgen sie den Prinzipien der Permakultur.... Alex & Ina Weiser . Ökologisch, regional und fair • Damit es allen gut geht! HeimatUnternehmer Alex & Ina Weiser erfüllen sich mit der Marktgärtnerei „Grüne Schmiede“ in Mörlach bei Bechhofen, samt Hofladen und Café, ihren Traum eines nachhaltigen, regenerativen Landwirtschaftsbetriebes. Ihre Vision ist der Aufbau einer regionalen und solidarischen Versorgungsstruktur mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln. Ökologisch, regional und fair folgen sie den Prinzipien der Permakultur. Alex & Ina gehen den „natürlichen Weg“, mit der Natur, ohne große Maschinen, dafür mit viel Liebe und Handarbeit. „In der Natur greifen die Dinge ineinander. Jede Pflanze, jeder Organismus und jedes Lebewesen hat auf dem Hof seinen Platz, so natürlich wie möglich. Der Lebensmittel-Anbau erfolgt dabei auf kleinstem Raum, um möglichst ressourcenschonend zu arbeiten. Gleichzeitig wird dadurch die Verbesserung der Bodenqualität und die Artenvielfalt gefördert“, so Alex Weiser. Der Ansatz der solidarischen Landwirtschaft spielt dabei eine entscheidende Rolle: Mit ihrer Bio-Kiste und der Hühner-SoLaWi (Solidarischen LandWirtschaft) beziehen Alex & Ina ihre Kunden mit ein, um Kooperationen auf Augenhöhe und werteorientierte Netzwerke zu schaffen. „Eine Lern- und Schaugärtnerei zum Einkaufen, Lernen, Genießen. Für mich sind Alex & Ina Weiser wahre Botschafter ihrer Branche!“ Daniel Rieth • HeimatEntwickler Ihre Vielfaltsgärtnerei soll im Bio-Netzwerk erlebbare Begegnungs- und Fortbildungsstätte werden. So gestalten die gemeinwohl-orientierten Akteure ihre Heimat tatkräftig mit. Das schafft #HeimatMehrWert! 💚💪 Kontakt Alexander & Ina Weiser Grüne Schmiede Marktgärtnerei & Laden mit Café Mörlach 56, 91572 Bechhofen +49-178-1742374 info@gruene-schmiede.de https://www.gruene-schmiede.de © Fotos: Bea Getze, Grüne Schmiede & Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth

  • Marion Brand

    Mit KICHTENMADE EVENTS enwickelt Marion Brand, als erfahrene Event- & Catering-Managerin, ihren eigenen Ansatz regionale Kulinarik und Gastro in Mittelfranken und darüber hinaus erlebbar zu machen. Alles aus einer Hand, authentisch, handgemacht. Marion Brand . Alles aus einer Hand Als erfahrene Event- & Catering-Managerin entwickelt Marion Brand ihren eigenen Ansatz regionale Kulinarik und Gastro in Mittelfranken und darüber hinaus erlebbar zu machen. Alles aus einer Hand, authentisch, handgemacht: Dafür steht Marion Brand mit KITCHENMADE EVENTS. Ob Location, Unterhaltung oder kulinarische Köstlichkeiten, Marion schafft mit ihren Partnern herzliche, maßgeschneiderte Momente im Kundenauftrag. Mit ihren Ideen und ihrer Kreativität schafft sie für jedes Budget das ganz besondere Flair, sowohl für Firmen, Messen als auch für private Kunden. Vom Sterne-Event bis Food-Truck-Erlebnis, ob Gala oder rustikales Belegschaftsfest, Marion macht und hat dabei immer im Herzen, ihre mittelfränkische Heimat den Menschen mit allen Sinnen näher zu bringen. #HeimatMehrWert 💚💪 Kontakt Marion Brand KITCHENMADE EVENTS Mommsenstraße 29, 90491 Nürnberg +49-151-12104707 info@kitchenmade.eu http://www.kitchenmade.eu © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth & Marion Brand

  • Vera Bieringer

    HeimatUnternehmerin Vera Bieringer entwickelt Die Pinselfabrik in Bechhofen hin zu einem Event- und Begegnungsort. Sie bringt Farbe ins Spiel. Vera Bieringer . Bringt Farbe ins Spiel. Vera Bieringer, gebürtig aus Bechhofen, entstammt der HABICO -Pinselmacher-Familien-Dynastie. Mit ihrer Familie zurückgekehrt nach Jahren der internationalen, beruflichen und privaten Erfahrungsreise, startet sie den Gebäude-Leerstand am Standort des elterlichen Familienunternehmens im Ortskern von Bechhofen wieder mit Leben zu füllen. Logisch, der Name ihres Projektes: Die Pinselfabrik. Ob Event-Location, Ort der Begegnung, Austausch, Workshops, Kleinkunst, oder, oder... Die Pinselfabrik hat enormes Potenzial, soll behutsam wachsen und sich entwickeln. Veras Pläne werden dabei immer konkreter und sie achtet darauf, was sich für sie am richtig anfühlt. Ein Kernelement für sie ist das Miteinander mit den Menschen in ihrem Heimatort. Sie will einen belebenden Treffpunkt schaffen. Bunt und lebendig: So geht HeimatUnternehmertum. Derweil schlägt sie schonmal alte Bodenfliesen raus, um sie wieder zu verwenden. Sie will auch das geschichtliche Zeugnis bewahren. "Da steckt überall soviel von mir und unserer Familiengeschichte drin", so Vera. Kontakt Vera Bieringer Die Pinselfabrik Liebersdorfer Str. 2, 91572 Bechhofen +49-170-4124236 info@diepinselfabrik.de https://www.diepinselfabrik.de © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth

  • Heike Pfänder

    HeimatUnternehmerin Heike Pfänder baut und entwickelt ihren Selbstbedienungs-"Laden31" an ihrem Wohnort in Endsee zu einer Oase für Kunst, Kultur & Köstlichkeiten. Heike Pfänder . Kunst, Kultur & Köstlichkeiten Heike Pfänder baut und entwickelt ihren Selbstbedienungs-"Laden31" an ihrem Wohnort in Endsee zu einer Oase für Kunst, Kultur & Köstlichkeiten. Selbstverständlich mit tatkräftiger Hilfe ihres Mannes Ulrich, ein unglaublicher Handwerks-Allrounder. Gestartet 2011 mit der Übernahme der Gebäude des ehemaligen landwirtschaftlichen Gutes, Anno 1872, arbeiten sich die beiden Schritt für Schritt durch den Ausbau des Hauses, des Hofes und des umgebenden Geländes. Ein enormer Bestand, der mit Leben gefüllt werden soll. Nahversorgung, Kleinkunst, Begegnung – all das liegt der Generalistin am Herzen. Ihre Kunst- & Kulturleidenschaft lebt sie zudem aktiv als Theaterschaffende aus. Als Initiatorin und Regie der inklusiven Diakoneo-Theatergruppe „Schau mer X“, und zudem bei den Passionsspielen Scheinfeld , bringt sie Schauspiele auf die regionalen Bühnen. „Ich will ankommen, Heimat fühlen, mein Zuhause und mein Dorf mit Leben füllen“, schwärmt die HeimatUnternehmerin. „Ich will den Zauber der Entwicklung spüren und mit den Menschen teilen!“ Kontakt Heike Pfänder Laden31 Endsee 31, 91628 Steinsfeld +49-170-5827163 heike.pfaender@t-online.de © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth

  • Lisa Renz-Hübner & Philipp Renz

    Mit der Kunstmühle Flachslanden schaffen Lisa Renz-Hübner und Philipp Renz einen lebendigen Knotenpunkt für Kunst und Kultur im ländlichen Raum. Die Rohrmühle, ehemalige Mehlmühle von 1439, später Sägewerk, wird von ihnen als Zuhause, Bühne und Freiraum neu belebt. Lisa, Dozentin, Moderatorin und auch aktiv im Künstlerkollektiv leo N., und Philipp, passionierter Handwerker und Schlagzeuger (betreibt die Schlagzeugschule Ansbach), sind Möglichmacher und Raumschaffende. Lisa Renz-Hübner & Philipp Renz . Machen Kunst & Kultur möglich Mit der Kunstmühle Flachslanden schaffen Lisa Renz-Hübner und Philipp Renz einen lebendigen Knotenpunkt für Kunst und Kultur im ländlichen Raum. Die Rohrmühle, ehemalige Mehlmühle von 1439, später Sägewerk, wird von ihnen als Zuhause, Bühne und Freiraum neu belebt. Lisa, Dozentin, Moderatorin und auch aktiv im Künstlerkollektiv leo N. , und Philipp, passionierter Handwerker und Schlagzeuger (betreibt die Schlagzeugschule Ansbach ), sind Möglichmacher und Raumschaffende. "Wir wollen den Menschen aus unserer Heimat die Möglichkeit geben, eigene Ideen im Kulturbereich umzusetzen", so die beiden. #HeimatMehrWert 💚💪 Kontakt Lisa Renz-Hübner & Philipp Renz Kunstmühle Flachslanden Rohrmühle, 91604 Flachslanden lisa@leo-n.de http://leo-n.de/kunstmuehle-flachslanden © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth & Kunstmühle Flachslanden

  • Diana Ebert

    Diana Ebert, Traumberuf Geschenkemacherin, bietet in ihrem ToGo Haisla in Eckartsweiler einzigartige, handgemachte Kreativ-Produkte an. Sie entwickelt den WhatsApp Info-Kanal regionaL Leutershausen mit und engagiert sich mit Liebe und Elan in und um Leutershausen. Eine Anzettelerin und Macherin. Diana Ebert . Immer am Anzetteln: ToGo Haisla & regionaL Leutershausen Diana Ebert, Eckartsweiler, Traumberuf: Geschenkemacherin. Genau diesem Wunsch geht sie in ihrem ToGo Haisla vor ihrer Haustür nach. Eine Oase voller liebevoll gestalteter, zusammengestellter und auch selbst hergestellter Kunsthandwerksprodukte. Eine inspirierende Geschenke-Hochburg. Das Sortiment ist so bunt wie Diana Ebert selbst. Dabei setzt sie bei ihrem Mini-Marktplatz immer auf ein Miteinander und entwickelte das Angebot von Anfang an gemeinsam mit befreundeten Gleichgesinnten, Erzeugern und Kunsthandwerkverliebten aus ihrer Umgebung. Da Diana zudem ständig was Neues anzettelt und dann auch macht, wird es ihr nie langweilig. Neben ihrem Einsatz für den Heimatverein Brunst, den Brieschder-Kerwa-Markt, den sie verantwortet, baut sie ehrenamtlich mit Ulrike Wehner den WhatsApp-Kanal regionaL Leutershausen auf. Ein Info- und Schaufenster-Kanal rund um Aktivitäten und Unternehmungen in und um Leutershausen. Und der läuft. Diana Ebert, ein echtes Unikat, regional aktive, engagierte Macherin und Netzwerkerin mit jeder Menge Vision, Mut, Tatendrang, Liebe und Energie. Ein #HeimatMehrWert -Schatz für die HeimatUnternehmen und die Region. Kontakt Diana Ebert ToGo Haisla & regionaL Leutershausen Eckartsweiler 19, 91578 Leutershausen ebertdiana@t-online.de ToGo Haisla (Facebook) 👇 https://www.facebook.com/diana.lutz.31 regionaL Leutershausen (WhatsApp-Kanal) 👇 https://whatsapp.com/channel/0029VaWtjDS60eBYJeUgVD0c © Fotos: Diana Ebert & Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth

  • Andreas und Tobias Fischer:

    Andreas und Tobias Fischer betreiben den „Seenländer Wiesengut“ in Arberg, Mittelfranken, und setzen auf nachhaltige Landwirtschaft. Sie kombinieren traditionelles Wissen mit modernen Techniken und produzieren Heu, Einstreuprodukte und Pellets. Ihr Fokus liegt auf dem Schutz von Wiesenbrütern und der regionalen Vermarktung. Andreas bringt wirtschaftliches und marketingtechnisches Know-how ein, während Tobias die Produktion leitet. Gemeinsam schaffen sie naturnahe und regionale Tiernahrung. Andreas & Tobias Fischer . Traditionell, innovativ, pro Natur Andreas und Tobias Fischer sind Brüder und von klein auf mit dem elterlichen, landwirtschaftlichen Betrieb verwachsen. Von der traditionellen Milchviehwirtschaft kommend, setzen die beiden HeimatUnternehmer nun auf die Vermarktung ihres natur- und werteorientierten Familienbetriebes. Sie optimieren die Wertschöpfungskette des Betriebes und entwickeln die Marke Seenländer Wiesengut. Mehr als 400 Jahre existiert die familienbetriebene Landwirtschaft von Familie Fischer in Arberg, Mittelfranken, nahe des heutigen Altmühlsees. Tobias und Andreas Fischer führen den Betrieb nun in die Moderne. Dabei knüpfen sie an die traditionellen, langjährigen Werte ihrer Familie an: Dem Schutz der selten gewordenen Wiesenbrüter. Denn der Hof liegt im Wiesmet und ist damit Wiesenbrütergebiet von überregionaler Bedeutung. Ihre Impulse sammelten sie außerhalb des elterlichen Betriebs. Andreas als Wirtschaftswissenschaftler, im Projekt- und Marketingmanagement. Mit seiner Erfahrung entwickelt er neue Geschäftsfelder. Tobias sammelte seine Erfahrungen als Industriemeister. Zudem studiert er Landwirtschaft an der Hochschule in Triesdorf. Dem Natur- und Wiesenbrüterschutz verschrieben, ergänzen sich die Brüder in ihrem Tun und Handeln. Unter dem Namen „Seenländer Wiesengut“ bauen die beiden Brüder und HeimatUnternehmer nun eine Marke samt eigener Produktion auf, um weiterführend Heu in Haushaltsmengen, Einstreuprodukte und Pellets aus veredelter Produktion zu vertreiben. Das Ergebnis: natürliche, nachhaltige und regionale Tiernahrung für Pferde, Nager und Kleintiere. Tobias verantwortet die Technik und Produktion, Andreas kümmert sich um den Aufbau der internen Systeme, als auch um Marketing und Vertrieb. „Die beiden Brüder leben ihren ideologischen Ansatz und schaffen es, ihre Überzeugung, Leidenschaft und Naturschutzorientierung durch Wertschöpfung in vermarktbare Produkte zu übersetzen. Aus der Region, für die Region.“ Daniel Rieth, HeimatEntwickler Die Initiative HeimatUnternehmen konnte Andreas und Tobias Fischer schon in einigen Belangen beratend zur Seite stehen. Neben der Strategieentwicklung im regelmäßigen Austausch und der Vernetzung mit anderen HeimatUnternehmern stand die Beschaffung von Fördermitteln, die nun die Teil-Finanzierung der Produktionslinie ermöglicht, im Fokus. Kontakt Seenländer Wiesengut Andreas und Tobias Fischer Ornbauer Str. 12 91722 Arberg +49-9831-8827134 info@wiesengut.de https://www.wiesengut.de YouTube: Landwirtschaft im Seenland © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Carina Hillenbrand

  • Christina Wehner

    Christina Wehner bringt mit ihrem Projekt „Mehr Spielraum“ Theaterpädagogik in die Region Rothenburg. Am Toppler Theater und der Edith-Stein Realschule ermöglicht sie Menschen jeden Alters, Kultur zu erleben und aktiv mitzugestalten. Ihre Spielclubs fördern Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung, indem sie theaterpädagogische Methoden anwenden. Christina engagiert sich leidenschaftlich dafür, dass Menschen durch Theater Freude und Gemeinschaft erfahren. Christina Wehner . Mehr Spielraum für Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung Christina Wehner hat am Toppler Theater in Rothenburg odT die Chance ergriffen, ihre Expertise und Leidenschaft für Theater durch einen pädagogischen Auftrag in die Region zu bringen. In diversen Spielclubs erleben und gestalten Menschen Kultur, von 6 bis 66. Erfolgreich etabliert und entwickelt Christina zudem die Theaterpädagogik an der Edith-Stein Realschule in Schillingsfürst. Mit ihrem Projekt „Mehr Spielraum“ bewegt die HeimatUnternehmerin die Menschen mit Freude und Leidenschaft, mehr Kultur zu erleben und zu erschaffen. Besonders mit dem Projekt "Mehr Spielraum " setzt sich Christina Wehner für das Erleben, Mitmachen und die Infrastruktur-Entwicklung für Theater im Raum Rothenburg ein. Auch mit ihren Spielclubs für Jung und Alt fördert sie Begegnung und Selbst-Reflexion, setzt bei der darstellenden Kreativität der Menschen an und macht Themen für sie mittels theaterpädagogischer Methoden erfahrbar. Betritt man die Räumlichkeiten der Probebühne des Toppler Theaters in Rothenburg odT, taucht man umgehend in eine Welt aus spielerischer Freiheit und Kreativität ein. Eine Umgebung, auch getragen von der Energie von Christina Wehner, die zum Mitmachen, Ausprobieren und Verweilen einlädt. Hier entfalten sich in professionell angeleiteten Spielclubs lokale Laienschauspieler zu mitreißenden Theaterhelden. Die Nachfrage übersteigt bei weitem die Möglichkeiten der dort aktiven Theaterpädagogen. „Christina Wehner erschafft mit ihrer Begeisterung und Engagement einen gesellschaftlichen Mehrwert für unsere Region. Wahren HeimatWert. Sie eröffnet Räume zum Ausprobieren und zum gefahrlosen Scheitern. Auch eine Investition in die Zukunft unserer Kinder und die Attraktivität des Standortes Rothenburg als lebenswerte Heimat, bei der wir sie gerne unterstützen“, so HeimatEntwickler Daniel Rieth . Sie lässt keine Zweifel: Sie will etwas schaffen, dass sich über sie selbst hinaus entwickelt und bleibt. Weitere Informationen unter mehr-spielraum.com und toppler-theater.de . HeimatUnternehmerin Christina Wehner freut sich immer über neue Theaterhelden und ihre Leidenschaft für das Theater zu teilen. Kontakt Christina Wehner Probebühne Toppler Theater Burggasse 16, 91541 Rothenburg ob der Tauber +49-174-9258224 mail@mehr-spielraum.com http://mehr-spielraum.com © Fotos: Christina Wehner

  • David und Jutta Baumann

    David und Jutta Baumann betreiben den Baumannshof, ein Familienunternehmen in Egenhausen, das für nachhaltige Landwirtschaft und einen innovativen Öko-Lieferservice steht. Der Hof bietet ein Bio-Vollsortiment und setzt auf regionale, saisonale Produkte. Mit ihrem Engagement für Nachhaltigkeit und Bildungsinitiativen, wie Hof-Führungen und dem Schaugarten, fördern sie den verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln und eine nachhaltige Lebensweise. David & Jutta Baumann . Aufklärung & gelebte Öko-Innovation Der „Baumannshof“ steht in der Region als herausragendes Beispiel für nachhaltige Landwirtschaft und einen innovativen Öko-Lieferservice. Das Familienunternehmen, einst eine Vision von Wolfgang Baumann, hat sich seit 1987 von einer nebenberuflichen Direktvermarktung auf einem innovativen Hof in Egenhausen zu einem bedeutenden Namen in der Biobranche entwickelt. Gemeinsam mit seiner Frau Jutta startete Wolfgang Baumann damals mit dem Verkauf von Brot, Milch, Käse und Fleisch auf lokalen Märkten, um 12 Jahre später, den Baumannshof Öko-Lieferservice zu gründen. Angetrieben vom Idealismus und der steigenden Nachfrage nach Bio-Produkten. Der familiengeführte „Baumannshof“ wird heute von Wolfgang und Jutta Baumann, zusammen mit ihrem Sohn David, der nach seinem Agrar-Marketing-Studium in das Unternehmen eingestiegen ist, geleitet. Der Öko-Lieferservice ist weit mehr als nur ein Obst- und Gemüse-Handel. Sie bieten ein Bio-Vollsortiment, dass alle Lebensmittelbereiche abdeckt. Bequem im Online-Shop können die Kunden aus regionalen, saisonalen, aber auch importierten Produkten wählen, die wöchentlich per Kistenlieferung in der Region ausgefahren werden. Intensiv, kommunikativ ansprechend und nahbar setzen sie auf ständige Kunden-Aufklärung bezüglich ihres Sortiments. Sie schaffen Vertrauen. Ob die aktuelle Handelslage, Wettereinflüsse oder gar Katastrophen, Rohstoffverfügbarkeit oder Trends, die Baumanns nehmen die Kunden transparent mit auf die Reise. Ihr Fokus: Nachhaltigkeit. Kurze Wege, nachhaltiger Anbau und Lebensweise, möglichst im Einklang mit der Natur. Dazu ist es ihnen ein besonderes Herzensangebot ihre Lieferanten, deren Werte und Arbeit vorzustellen und sogar Rezepte und Empfehlungen zur Vorratshaltung oder Einmach-Anleitungen bereitzustellen. Ein Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Ihre Leidenschaft, Zielstrebigkeit und das autodidaktische Geschick haben den Hof zu einem florierenden Betrieb in der Bio-Landwirtschaft gemacht. Mit einem Team von über 40 Mitarbeitern spielt der Baumannshof eine wichtige Rolle in der lokalen Bio-Gemeinschaft. Der dazugehörige, eigene Hofladen ist zudem einmal pro Woche geöffnet. Das Engagement am Baumannshof erstreckt sich auf viele Bildungsinitiativen und Förderungen. Durch Hof-Führungen wird zudem der eigene Betrieb transparent gemacht und wertvolles Wissen über biologischen Anbau und nachhaltige Praktiken geteilt. Der Schaugarten des Hofs zeigt, wie biologische Landwirtschaft im eigenen Garten realisiert werden kann. Ihre Lieferanten besuchen Baumanns regelmäßig, um zum einen die Qualität vor Ort zu prüfen, aber vielmehr auch, um die Beziehungen zu pflegen. Viele davon sind über die Jahre zu Freunden geworden. Diese engen Verbindungen machen den Baumannshof zum wichtigen Player im gesamten Bio-Lebensmittelnetzwerk. Mit innovativen Methoden wie dem Mulchanbau und der Nutzung von Regenwasserspeichern sowie Photovoltaikanlagen stellt der Baumannshof sicher, dass auch die Produktion selbst nachhaltig ist. Der Baumannshof steht für ein nachhaltiges Geschäftsmodell und zeigt, dass ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Die Baumanns beweisen, dass Leidenschaft, Engagement und ethische Grundsätze wesentliche Bausteine für ein erfolgreiches Unternehmen in der Biobranche sind. Sie stehen an der Spitze der Bewegung für eine nachhaltigere und gesündere Welt. Kontakt David & Jutta Baumann Baumannshof Öko-Lieferservice Egenhausen 54, 91619 Obernzenn +49-9844-33599-0 info@baumannshof.de https://www.baumannshof.de © Fotos: Baumannshof Öko-Lieferservice & Initiative HeimatUnternehmen | Carina Hillenbrand

  • Stefan Hartmann

    HeimatUnternehmer Stefan Hartmann baut die Biobude als Naturbaustoffhandel, stationär und online, inmitten von MittelFranken auf. Ein NaturBauBursche. Stefan Hartmann . NaturBauBursche. Stefan Hartmann baut die Biobude inmitten von MittelFranken auf, mit der er sich leidenschaftlich für nachhaltiges Bauen und Wohnen in der Region engagiert. Als familienbetriebener Naturbaustoffhändler, online und stationär, setzt er mit seiner weitreichenden Expertise auf regionale Hersteller, höchste Qualität, Transparenz, persönliche sowie individuelle Beratung und den fairen Handel mit Kunden und Lieferanten. Als stolzer Bio-Baumarkt-Betreiber legt Stefan großen Wert auf Nachhaltigkeit in allem, was er tut. Mit Fokus auf Umweltschutz und den Wandel der Baubranche, hin zu nachhaltigen Materialien und Verfahren, entwickelt Stefan kontinuierlich die Biobude weiter. Sein tiefes Verständnis für nachhaltige Lösungen in der Baubranche, sein Wissen und seine Erfahrung im Umgang mit den Produkten, kommen dabei voll zum Einsatz. Stefan ist immer wieder bestrebt innovative und ökologische Lösungen zu finden. Die Biobude bietet ein umfassendes Sortiment und dazu die passende Beratung bei der Auswahl der richtigen Materialien für die Bauprojekte der Kunden, gerne auch vor Ort. Stefan will die Wünsche und Bedarfe seiner Kunden verstehen und so bei der Auswahl der optimalen Naturbaustoffe helfen. Bei ihm ist alles Öko für Haus & Garten: Werkzeuge und Materialien, Dämmstoffe, Baustoffe und alles was es zur Wandgestaltung oder Holzbehandlung braucht. Alles aus einer Hand. Aus MittelFranken in die Region und die Welt. Die Biobude ist die perfekte Anlaufstelle für Naturliebhaber, die hochwertige, ökologische Naturbaustoffe brauchen, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch ihrem Zuhause ein wohliges, natürliches Ambiente verleihen. Wie Stefan selbst sagt: „Wir sind mehr als nur ein Baumarkt! Wir sind der vertrauenswürdige Partner für umweltfreundliche Bauvorhaben.“ Kontakt Stefan Hartmann Biobude Kettenhöfstetten 24, 91604 Flachslanden +49-151-15255593 s.hartmann@diebiobude.de https://www.diebiobude.de © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth

  • Lucrecia und Lonnie Basualdo

    Lucrecia und Lonnie Basualdo erwecken den alten Bahnhof in Burgbernheim als „Wildbad Kunststation“ zu neuem Leben. Das amerikanisch-argentinische Künstlerpaar schafft dort seit 2019 einen kreativen Raum für Begegnungen und Kultur. Lucrecia, Schauspielerin und Regisseurin, und Lonnie, Fotograf und Musiker, kombinieren Altes und Neues, um ein einzigartiges Kulturangebot zu schaffen und die regionale Gemeinschaft zu stärken. Lucrecia & Lonnie Basualdo . Wildbad Kunst Station Die Wirkungs- und Wohnstätte von Lonnie und Lucrecia Basualdo lässt es bereits vermuten: Das amerikanisch-argentinische Künstlerpaar hat Freude am Reisen, neues kennenzulernen und in andere Kulturen einzutauchen. "Der alte Bahnhof in Burgbernheim hat uns gefunden", erzählen die beiden gerne, wenn sie über ihr außergewöhnliches Zuhause sprechen. Denn hier schaffen sie seit 2019 einen Ort für Kreatives, der Begegnung und des Miteinanders. Immer mit Bedacht darauf, den morbiden Charme des geschichtsträchtigen Bahnhofsgebäudes beizubehalten. Als Kunstmuseum bietet der alte Bahnhof Raum für temporäre Ausstellungen mit nationalen und internationalen Künstlern. Neben den Ausstellungen gibt es regelmäßige Kulturveranstaltungen, zu denen auch Führungen, Vorträge, Performances und Diskussionen gehören. Ein Ort, an dem man sowohl neue Ideen entwickeln und erforschen als auch unterhaltsame Konzerte und Theaterproduktionen besuchen kann. Auch Workshops und Seminare sind Teil des Kunsterlebnisses. Lonnie und Lucrecia Basualdo lernten sich bereits in den achtziger Jahren in Mittelfranken kennen. Zufällig, auf der Party eines Freundes. Heute lebt das Paar in Mittelfranken. Dazwischen waren sie auf der ganzen Welt zu Hause. Lucrecia erfüllte sich ihren Kindheitstraum, die Welt als Schauspielerin zu bereisen. Mit Leidenschaft und ihrem unverkennbaren, südamerikanischen Temperament spielte sie auf den Bühnen dieser Welt und nahm später auch ihren Platz als Theater-Regisseurin ein. Auch in der Wildbad Kunststation konnte man Lucrecias Arbeit schon sehen. Auf höchstem Niveau präsentierte sie dort ihre anspruchsvollen Stücke.Lonnie ist professioneller Fotograf und war in der ganzen Welt aktiv. Heute fotografiert er hauptsächlich unter der künstlerischen Betrachtungsweise, organisiert Ausstellungen in der "Wildbad Kunststation" und bietet mit Lucrecia auch Ausstellungs-Raum für internationale Kunstprojekte. Seine kreative Ausdrucksweise kann man aber nicht nur sehen, sondern auch hören: Unter dem Namen "Lonnie Dale" tourt er mit seiner Band als namhafte Größe durch die internationale Country Szene. Mit ihren Fähigkeiten und ihrem Können, immer der Freude folgend, entwickeln die beiden HeimatUnternehmer ihren alten Bahnhof zu einem einzigartigen Kunstobjekt weiter, schaffen Raum für Kreatives und aktives Miteinander. Dabei wollen sie "Teil der regionalen Gemeinschaft sein und ein lebendiges Kulturangebot schaffen", betont Lonnie. Und mit dieser Vision sieht er sich auch als Hüter der Bahnhofsgeschichte sieht. Mit viel Liebe und Begeisterung renovieren und restaurieren Lonnie und Lucrecia ihre Begegnungsstätte, in der Region, für die Region. Um das Kulturprojekt auch finanziell tragfähig aufzustellen, arbeiten Lonnie und Lucrecia unter anderem eng mit HeimatEntwickler Daniel Rieth zusammen. Hierbei geht es auch um Gemeinschaftsbildung, vor allem aber um Fördermittel, Finanzierungen und Organisationsform, denn einige bauliche Maßnahmen stehen bevor. Dabei ist es den beiden HeimatUnternehmern besonders wichtig, dass das Gebäude seinen Charme behält. Denn Lonnie und Lucrecia verstehen sich weniger als Besitzer, sondern als Hüter des Bahnhofs mit 160 Jahre alter Geschichte. Dabei bringen sie die Geheimnisse des alten Gebäudes zu tage und machen sie öffentlichen für die Geschichte. "Lonnie und Lucrecia kombinieren neu und alt und nutzen die verborgene Geschichte des alten Bahnhofsgebäudes, um es in ihre einzigartige Kunst einfließen zu lassen. Damit schaffen sie, mit ihrer Kreativität und Liebe zum Besonderen, ein einmaliges Konzept." Daniel Rieth, HeimatEntwickler Kontakt Lucrecia Basualdo & Lonnie Basualdo-Tague Wildbad Kunst Station Äußere Bahnhofstr. 59 91593 Burgbernheim lucreciab@mac.com https://facebook.com/WKSBerna © Fotos: Lonnie Basualdo-Tague

  • Christina & Jean-Frédéric Waldmeyer

    Dem Wunsch der eigenen landwirtschaftlichen Betätigung folgend, sind Christina & Jean-Frédéric Waldmeyer 2012 bei Feuchtwangen, in Mittelfranken, gestartet, Safran anzubauen: Die Perle der Gewürze. Christina & Jean-Frédéric Waldmeyer . Im Einsatz für die Perle der Gewürze: Deutscher Safran Dem Wunsch der eigenen landwirtschaftlichen Betätigung folgend, sind Christina & Jean-Frédéric Waldmeyer 2012 bei Feuchtwangen gestartet, Safran anzubauen. Inspiriert und dem Safran-Genuss verfallen, erzeugen die Pioniere nebenberuflich das wertvolle Gewürz in aufwendiger Handarbeit in Mittelfranken, welches sonst üblicherweise im Iran oder Indien angebaut wird. Im Herbst pflücken sie in den Morgenstunden händisch tausende der zart-lilafarbenen Blüten der Safran-Krokus-Pflanze, die über Nacht aus dem Boden schießen. Händisch gezupft und getrocknet ergeben ein paar hundert Samen-Fäden ein Gramm des edlen Gewürzes. Nur wenige Zehntelgramm sind für die Verfeinerung von Speisen notwendig. „Unser Motor ist unser Wunsch, etwas mit den eigenen Händen zu produzieren“, so Jean-Frédéric Waldmeyer. Auch bei 30 EUR pro Gramm im Verkauf wird man mit Safran nicht reich, bedenkt man den enormen Arbeitsaufwand. Morgens wird gepflückt und bis in die Nacht gezupft. Da kommen Freunde und die ganze Familie oft spontan für viele Stunden zusammen, um die Blüten direkt zu verarbeiten. „In der Erntezeit hat nichts anderes Vorrang. Man weiß nie, was der nächste Tag bringt. Mal sind es wenige Blüten, mal tausende am Tag", so Christina. Neben einigen Produkt-Kooperationen, lieben die Waldmeyers die Direktvermarktung und den Kontakt mit den überwiegend privaten Abnehmern auf diversen Märkten in der Region. Natur begeistert, halb Selbstversorger, experimentierfreudig und dem Genuss verfallen, begrüßen sie Interessierte auch an ihrem Hof und teilen ihre Leidenschaft. Sie gehen immer offenherzig auf die Menschen zu und laden sie zu sich ein. Gelebter HeimatWert! Kontakt Christina & Jean-Frédéric Waldmeyer Deutscher Safran Unterdallersbach 2, 91555 Feuchtwangen +49-157-34905472 deutschersafran@gmail.com http://deutschersafran.com © Fotos: Christina & Jean-Frédéric Waldmeyer & Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth

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