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- Carmen Hofacker
Carmen Hofacker betreibt die Musikschule „MiniMusikanten“ in Diebach, wo sie auf Basis ihrer langjährigen musikalischen und pädagogischen Erfahrung eigene Lieder für Kinder und Erwachsene schreibt und unterrichtet. Ihre Projekte, wie der „Singkreis“ für Erwachsene, fördern gemeinschaftliches Singen und verbinden Menschen jeden Alters. Bekannt aus ihrer erfolgreichen Musikkarriere als Carmen Underwater setzt sie ihre Leidenschaft ein, um Musik als verbindendes Element in der Region zu etablieren. Carmen Hofacker . Mitsingen erwünscht – Carmens Musik berührt Ob mit eigenen Liedern oder neu interpretiert: Carmens Stimme ist eindringlich und geht unter die Haut. Nach vielen Jahren professioneller Musikkarriere und weltweit mehreren hundert Konzerten zieht es die Sängerin und Liedschreiberin im Jahr 2018 zurück in ihre Heimat Diebach. Hier gründet sie ihre eigene Musikschule „MiniMusikanten“. Ein weiteres, etabliertes Angebot ist der Singkreis für Erwachsene. Dabei betont sie gemeinschaftliches Singen ohne Vorkenntnisse und Noten. Bewusst wählt sie einfache Lieder, die Kraft und Mut geben, und schafft Raum für Begegnungen. Mit dem Singkreis hat Carmen auch bereits gemeinsame Bühnenprojekte realisiert. Musik-Karriere, Weltreise, Mutter sein. „Alles ist möglich, wenn man nur will“, erzählt Carmen Hofacker. Spannende Jahre liegen hinter der Künstlerin. Im Jahr 2003 zog die gebürtige Diebacherin nach Berlin, um sich hauptberuflich der Musik zu verschreiben. Aus der Musikerin Carmen Hofacker wurde im Laufe der Zeit die Künstlerin Carmen Underwater. Es folgten 3 eigene Alben, zahlreiche Konzerte und Musikpreise. Neben ihrer eigenen Kunst und Musik war Carmen ebenfalls eine der Haupt-Akteurinnen in einer bilingualen Schule für musikalischen Früherziehung. Viele Jahre war die Musikschule ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit. Mit der Zeit wurde ihr Wunsch, mit ihrer Musik die Welt zu bereisen wurde immer größer. Berlin war mittlerweile zu klein geworden für die großen Träume und Ideale der Künstlerin. Gemeinsam mit ihrem Partner Daniel und ihrem gemeinsamen Sohn folgte eine Eineinhalbjährige Weltreise. Carmen gab in dieser Zeit über 100 Konzerte. „Es war eine grandiose Zeit, mit allen Höhen und Tiefen, die das Leben mit sich bringt“, erinnert sich die Künstlerin. Ihre Berliner Wohnung war lange aufgelöst, ihre persönlichen Dinge in Kartons bei Carmens Eltern zwischengelagert. Eigentlich sollte es nur eine kurze Auszeit in Diebach werden, als sich bei Carmen ein leises und lange vergessenes Gefühl von Heimat einstellte. Und das tat ihr gut, wie sie heute sagt. Denn mit der Sesshaftigkeit stand auch die Frage im Raum, wie sie ihre Musik-Karriere weiter ausrichten wolle. Sie erinnerte sich an ihre Zeit, in der sie musikalische Früherziehung unterrichtete und gründete im Jahr 2018, also noch im selben Jahr ihrer Rückkehr nach Diebach, ihre eigene Musikschule „MiniMusikanten“. Auf Basis ihrer langjährigen musikalischen, pädagogischen und gesanglichen Erfahrungen schreibt sie eigene Lieder, die sich zum gemeinsamen Singen eignen, optimiert für die Region, was sie in Berlin gelehrt und mitentwickelt hat. In ihren dazugehörigen Videoproduktionen dürfen ihre Schüler mit vor der Kamera wirken. Ganz gleich, ob im gebuchten Kurs oder bei einem ihrer ehrenamtlichen Konzerte - es stellt sich immer mehr heraus, dass Carmens Musik vor allem eines ist: zum Mitmachen. Dabei kennt man sie in der Region längst als mutmachendes, inspirierendes Vorbild. Auch bei ihrem jüngsten Projekt, dem „Singkreis“ für Erwachsene geht es vor allem um die Gemeinschaft, verbunden über das Singen. Denn „Jeder kann singen!“, betont Carmen. "Carmen nutzt ihre Musik, um ein Miteinander zu schaffen, wie keine andere. Wo sie hingeht, bringt sie ihre Musik für Jung und Alt mit, schafft durch ihre Kunst Verbindungen und berührt Menschen." Daniel Rieth, HeimatEntwickler Im Format "Weibsbilder" wurde Carmens Welt vom Bayerischen Rundfunk bei Wir in Bayern Ende 2024 portraitiert: Familie, Träume, Arbeit, von MiniMusikanten über den Singkreis bis Carmen Underwater . Eine unternehmerische Welt voller Kunst und Musik. Mitten in MittelFranken: BR-TV Beitrag in der ARD Mediathek (Beitrag Carmen Hofacker ab 29m27s) Kontakt Carmen Hofacker Lohrer Straße 3, 91583 Diebach +49-179-9113022 mail@carmensmusik.de https://www.carmensmusik.de © Fotos & Videos: Carmen Hofacker & Initiative HeimatUnternehmen | Carina Hillenbrand
- Silvia Lupinacci
Silvia Lupinacci betreibt die „LeichtsinnsKüche“, die sich auf saisonale, vegane und regionale Gerichte spezialisiert hat. Ihr Cateringunternehmen bietet kreative, gesunde Küche und veranstaltet private Koch-Events. Während der Corona-Pandemie erweiterte sie ihr Angebot um Bio-Produkte im Glas, die sie an regionale Hof- und Bioläden liefert. Silvia setzt auf Nachhaltigkeit und arbeitet eng mit regionalen Landwirten zusammen. Ihre Küche verbindet kulinarische Traditionen mit innovativen Rezepten. Silvia Lupinacci . LeichtsinnsKüche ...wohnhaft in Mittelfranken, verankert im Netzwerk der HeimatUnternehmen Jura . Ein Leben im kreativen Fluss Für Silvia hat das Leben bisher immer die richtigen Wendungen bereitgehalten. „Ich war schon immer kreativ und ein Naturmensch“, beschreibt sie sich spontan. Als Kind setzt sie ihre künstlerische Ader in Form von Zeichnungen um. Ein Praktikum für das geplante Kunststudium mündet in eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Mit Grafik und Design beschäftigt sich Silvia bis heute gerne. Neben ihrem klassischen, beruflichen Werdegang, spielt auch die Verbundenheit mit der Natur und die Liebe zu Pferden eine wichtige Rolle. Ihr Steckenpferd sieht die leidenschaftliche Köchin jedoch in ihrem Cateringunternehmen. Was mit kleinen Aufträgen für Freunde begann, entwickelt sich in Lichtgeschwindigkeit zu einem erfolgreichen Cateringangebot, das den Menschen und Unternehmen in der Region eine gesunde und bewusste Küche bietet. Silvia`s Leichtsinnsküche ist vegan und dabei regional und saisonal. Dabei will sie nicht belehren, nur manchmal erklären. Denn Essen ohne tierische Produkte macht Spaß. Ihre Gerichte sollen den Kunden die Leichtigkeit vermitteln, die sie sich für diese Art des Kochens mehr wünscht. Dass es schmeckt, bestätigen ihr die vielen Aufträge und „Wiederholungstäter“. Das größte Lob für Silvia ist sowieso, wenn es den Leuten einfach nur geschmeckt hat – unabhängig davon, dass ihre Rezepte vegan sind. In der Ideenfindung bezeichnet sich Silvia als Freestylerin. Erfahrung und Kreativität führen zu immer neuen Gerichten, die von Familie und Freunden verkostet werden dürfen. „Ich habe nicht den Anspruch, dass es immer das Beste sein muss. Ich kann Rezepte und Produkte auch wieder verwerfen. Aber es muss frisch und echt sein. Meine Küche bietet eine bunte Vielfalt an Zutaten und Kompositionen.“ Die Arbeit in Küche, Büro und beruflichem Netzwerk stemmt Silvia überwiegend selbst – mit teils tatkräftiger Unterstützung ihrer Familie. Die Freiheit, kreativ mit ihrer Zeit umgehen zu können, schätzt sie dabei am meisten. Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl Daheim fühlt sich Silvia in ihrem Netz aus Familie und Freunden. Neben Hund, Pferden und Hühnern geben mittlerweile zwei Töchter die Richtung in Silvia`s Leben vor. Zusammen leben sie seit zwei Jahren in einem Gemeinschaftswohnprojekt nahe Hersbruck. Dort verbinden sich alle Aspekte von Silvia`s vielfältiger Persönlichkeit an einem Ort: Familie und Gemeinschaft, Raum zum Kochen und Gestalten, Nähe zu Natur und Tieren. Und auch wenn sich Silvia als Nomadin beschreibt, fühlt sie sich dort derzeit pudelwohl. Und auch im beruflichen Netzwerk ist Silvia angekommen. Viele Ideen und Konzepte ergeben sich seit jeher durch Impulse von außen. Ihre Mitgliedschaft bei einer ökologisch wirtschaftenden Solidarischen Landwirtschaft ergibt 2018 eine zuverlässige Quelle für Silvia`s Küche. Denn die saisonale und regionale Produktion bietet gerade bei überreicher Ernte eine Fülle hochwertiger Zutaten, die verarbeitet werden wollen. Auch fast überreifes Gemüse lässt sich durch Silvia`s Spontaneität und Kreativität unkompliziert in neue Rezepte und Gerichte einbauen. Bis heute bezieht Silvia viel frisches Obst und Gemüse von regionalen, zertifiziert ökologisch wirtschaftenden Landwirten aus der Region. Tante“Schlemma“Laden Als Corona im Jahr 2020 Veranstaltungen und damit Cateringmöglichkeiten reduziert, reift eine neue Idee in Silvia`s Kopf und Küche. Das Konzept für Tante“Schlemma“Laden nimmt Formen an. Ab sofort kocht Silvia nicht mehr nur frisch, sie verarbeitet regionale und saisonale Zutaten zu leckeren veganen Aufstrichen, Soßen, Salaten und Pasten. Mit den mittlerweile etwa 20 Bio-Produkten im Glas versorgt sie Hof- und Bioläden im Einzugsgebiet Neumarkt, Nürnberg und Regensburg. Zudem bereichert sie die Region mit dem Angebot privater Koch-Events: Entspanntes Gruppen-Köcheln in den eigenen vier Wänden mit hochwertigen veganen Produkten, guten Gesprächen und Schlemmen mit Familie und Freunden machen Lust auf mehr Kochphilosophie à la LeichtsinnsKüche. Für HeimatEntwicklerin Stefanie Hofbeck ist Silvia die optimale HeimatUnternehmerin: „Grundlage ihrer Küche sind hochwertige, regionale Zutaten, die sie zu innovativen Produkten verkocht. Damit beliefert sie wiederum ihre Partner im näheren Umkreis. So schließt sich der Kreis und die Bewohner der Heimatregion Jura profitieren von ihrem schmackhaften Angebot.“ Silvia ist gespannt, was die Zusammenarbeit mit HeimatUnternehmen für sie bereithält. Denn dass aus Netzwerken wertvolle Impulse entstehen, hat ihr Lebenslauf bereits gezeigt. Kontakt Silvia Lupinacci Leichtsinnsküche Steinbruchstraße 37 91247 Vorra +49-178-1463345 info@leichtsinnskueche.de https://leichtsinnskueche.de © Foto: Sophie Mathisz
- Hubert Zenk
Hubert Zenk hat mit Heiko Lesch das erste bürgerfreundliche Sammelsystem für Altspeisefett in Deutschland entwickelt. Ihr Projekt „Jeder Tropfen zählt“ sammelt Frittier- und Bratfette aus Privathaushalten, um sie zu Biotreibstoffen zu verarbeiten. Die Initiative fördert nachhaltige Energiegewinnung und trägt zur Ressourcenschonung bei. Seit 2017 wurden über 78 Sammelautomaten aufgestellt, an denen ca. 500.000 Menschen teilnehmen. Hubert Zenk . Jeder Tropfen zählt! ...wohnhaft in Mittelfranken, auch verankert im Netzwerk der HeimatUnternehmen Oberfranken . HeimatUnternehmer Hubert Zenk treibt die Frage um, wie sich Nachhaltigkeit in Wirtschaftsunternehmen umsetzten lässt. Gemeinsam mit dem Thalmässinger Unternehmer Heiko Lesch entwickelte er das bundesweit erste bürgerfreundliche Sammelsystem für Altspeisefett aus Privathaushalten. Frittier- und Bratöle werden gereinigt und zu Biotreibstoffen verarbeitet. In dieser nachhaltigen Ressourcenwirtschaft sieht HeimatEntwicklerin Marion Deinlein großen HeimatWert. Bis er seinen Traumjob fand, legte HeimatUnternehmer Hubert Zenk einen langen Weg zurück. Als Jugendlicher schloss er eine Lehre zum Bankkaufmann ab, stellte aber schnell fest, dass ihm „die Denke zu eng war“. Er holte sein Abitur nach und arbeitete als Werkstudent bei einem international tätigen Konzern. „Die vielen Sprachen haben mich fasziniert“, schwärmt Hubert Zenk. Damals, mit 24 Jahren, habe er eine Brise der weiten Welt geschnuppert und beschlossen, eine Rucksackreise quer durch Indien zu machen. Später verbrachte er ein halbes Jahr in Mittelamerika, um seine Spanischkenntnisse zu perfektionieren. „Während meiner Zeit im Ausland habe ich erkannt, dass wir hier in Deutschland in großem Überfluss leben“, berichtet er. Das sei eine prägende Zeit gewesen. Nachhaltigkeit in der Betriebswirtschaft Zurück in Mittelfranken arbeitete Hubert Zenk als kaufmännischer Generalist für Unternehmen mit internationalen Beziehungen. Dabei dachte er immer wieder darüber nach, wie man Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit verbinden kann. Als er eine Weiterbildung zum Betriebswirt machte, schrieb er seine Diplomarbeit über „Nachhaltigkeitsstrategien international tätiger Unternehmen im Landkreis Roth“. Dabei lernte er, dass Unternehmen ökologisch, ökonomisch und sozial wirtschaften müssen, um das Kriterium der Nachhaltigkeit zu erfüllen. „Im besten Sinne bedeutet dies, dass ein Unternehmen beispielsweise mit teureren Naturmaterialien produziert, zusätzliche Investitionen für die Mitarbeiterzufriedenheit tätigt und gleichzeitig noch Gewinn erzielt“, so der HeimatUnternehmer. Alle Ziele gleichzeitig zu erreichen, sei eine große Herausforderung. Hubert Zenk zufolge ist es wichtig, den Nachhaltigkeitsgedanken immer in den Fokus der unternehmerischen Tätigkeit zu setzen. Aus der Fritteuse in den Tank Wie es der Zufall wollte, fand eine Aufgabe ihren Mann. In seiner Freizeit spielte Hubert in Thalmässing unter anderem Fußball im Verein gemeinsam mit Heiko Lesch, dem Geschäftsführer der Altfettentsorgung und -recycling Lesch GmbH & Co. KG. Im Streben nach einer nachhaltigen Wirtschaft fanden die beiden einen gemeinsamen Nenner. Heiko Leschs Firma kümmerte sich zwar um das Altfettrecycling aus der Gastronomie, doch gab es bis dato in Deutschland kein Sammelkonzept für Privathaushalte. „Jedes Jahr werden tonnenweise Frittier- und Bratfett, sowie Öle aus eingelegten Speisen in den Abfluss gekippt“, berichtet HeimatUnternehmer Hubert Zenk. Hierin liege großes Potenzial für nachhaltige Energiegewinnung. Denn auch dieses Fett könne man in Biokraftstoff für Fahrzeuge umwandeln. Erstes Sammelsystem für Privathaushalte „Um das ungenutzte Altfett aus Privathaushalten nutzen zu können, braucht es ein kleinteiliges Sammelsystem“, so Hubert Zenk. Im Jahr 2017 startete er gemeinsam mit Heiko Lesch ein Pilotprojekt zur Haushaltssammlung. Unter dem Motto „Jeder Tropfen zählt!“ verteilten sie Sammelbehälter und stellten Sammelautomaten auf. Im Januar 2023 waren es bereits 78 unter anderem in Thalmässing, Fürth, Erlangen, Forchheim, Neumarkt und Eichstätt. Insgesamt sammeln schon fast 500.000 Menschen mit. Mit Unterstützung der oberfränkischen HeimatEntwicklerin Marion Deinlein wird im März 2023 auch der erste Sammelautomat im Landkreis Bayreuth aufgestellt. „Wir alle müssen uns Gedanken um die Energieversorgung der Zukunft machen. Hubert Zenk stellt mit seinem Projekt eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, damit jeder einen Beitrag leisten kann“, bestätigt die HeimatEntwicklerin. In dieser zukunftsorientierten Ressourcenwirtschaft liege enormer HeimatWert. Kontakt Hubert Zenk Jeder Tropfen zählt! Äußere Nürnberger Str. 1, 91177 Thalmässing +49-9173-7941-55119 +49-151-20313663 hubert.zenk@jedertropfenzaehlt.de https://jedertropfenzaehlt.de © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Adriane Lochner
- René Urban
Ob mit Genuss oder historisch durch die Altstadt von Dinkelsbühl, ob Fränkische Höhenluft auf dem Hesselberg oder zu Besuch bei regionalen Erzeugern, ob als FreiZeit oder unternehmerische TeamZeit: HeimatUnternehmer René Urban sorgt mit Team für maßgeschneiderte, begeisternde Erlebnisse in der Region Hesselberg. René Urban . Macht Momente in Echtzeit erlebbar. Ob mit Genuss oder historisch durch die Altstadt von Dinkelsbühl, ob Fränkische Höhenluft auf dem Hesselberg oder zu Besuch bei regionalen Erzeugern, ob als FreiZeit oder unternehmerische TeamZeit: René Urban & Team sorgen für maßgeschneiderte, begeisternde Erlebnisse. Der Aufbau der regional-fokussierten Eventagentur Echtzeit Macher, die Vernetzung relevanter Akteure im Raum Hesselberg, das Angebot touristischer Ausflüge und Aktivitäten, all das fußt auf seiner Liebe zur Heimat und seinem unglaublichen Talent, Menschen zusammenzubringen. In seiner menschlichen und unternehmerischen Vielfalt wirkt er als Botschafter für die ganze Hesselberg-Region und darüber hinaus. Die jüngste Erfindung und der Ausverkauf seines Hesselberg-Spiels „Der schwarze Conrad“ lassen nur erahnen, wie kreativ sein Schaffen ist. Unermüdlich, immer voller Ideen und Tatendrang, nimmt er seine Heimatregion mit vielen Partnern sportlich, kulinarisch und kulturell mit auf die Reise. Und lässt Besucher Momente in Echtzeit erleben. Kontakt René Urban Echtzeitmacher Obermichelbach 19, 91749 Wittelshofen +49-151-11673120 kontakt@echtzeitmacher.de https://echtzeitmacher.de © Fotos: René Urban
- Alex & Ina Weiser
HeimatUnternehmer Alex & Ina Weiser erfüllen sich mit der Marktgärtnerei „Grüne Schmiede“ in Mörlach bei Bechhofen, samt Hofladen und Café, ihren Traum eines nachhaltigen, regenerativen Landwirtschaftsbetriebes. Ihre Vision ist der Aufbau einer regionalen und solidarischen Versorgungsstruktur mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln. Ökologisch, regional und fair folgen sie den Prinzipien der Permakultur.... Alex & Ina Weiser . Ökologisch, regional und fair • Damit es allen gut geht! HeimatUnternehmer Alex & Ina Weiser erfüllen sich mit der Marktgärtnerei „Grüne Schmiede“ in Mörlach bei Bechhofen, samt Hofladen und Café, ihren Traum eines nachhaltigen, regenerativen Landwirtschaftsbetriebes. Ihre Vision ist der Aufbau einer regionalen und solidarischen Versorgungsstruktur mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln. Ökologisch, regional und fair folgen sie den Prinzipien der Permakultur. Alex & Ina gehen den „natürlichen Weg“, mit der Natur, ohne große Maschinen, dafür mit viel Liebe und Handarbeit. „In der Natur greifen die Dinge ineinander. Jede Pflanze, jeder Organismus und jedes Lebewesen hat auf dem Hof seinen Platz, so natürlich wie möglich. Der Lebensmittel-Anbau erfolgt dabei auf kleinstem Raum, um möglichst ressourcenschonend zu arbeiten. Gleichzeitig wird dadurch die Verbesserung der Bodenqualität und die Artenvielfalt gefördert“, so Alex Weiser. Der Ansatz der solidarischen Landwirtschaft spielt dabei eine entscheidende Rolle: Mit ihrer Bio-Kiste und der Hühner-SoLaWi (Solidarischen LandWirtschaft) beziehen Alex & Ina ihre Kunden mit ein, um Kooperationen auf Augenhöhe und werteorientierte Netzwerke zu schaffen. „Eine Lern- und Schaugärtnerei zum Einkaufen, Lernen, Genießen. Für mich sind Alex & Ina Weiser wahre Botschafter ihrer Branche!“ Daniel Rieth • HeimatEntwickler Ihre Vielfaltsgärtnerei soll im Bio-Netzwerk erlebbare Begegnungs- und Fortbildungsstätte werden. So gestalten die gemeinwohl-orientierten Akteure ihre Heimat tatkräftig mit. Das schafft #HeimatMehrWert! 💚💪 Kontakt Alexander & Ina Weiser Grüne Schmiede Marktgärtnerei & Laden mit Café Mörlach 56, 91572 Bechhofen +49-178-1742374 info@gruene-schmiede.de https://www.gruene-schmiede.de © Fotos: Bea Getze, Grüne Schmiede & Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth
- Marion Brand
Mit KICHTENMADE EVENTS enwickelt Marion Brand, als erfahrene Event- & Catering-Managerin, ihren eigenen Ansatz regionale Kulinarik und Gastro in Mittelfranken und darüber hinaus erlebbar zu machen. Alles aus einer Hand, authentisch, handgemacht. Marion Brand . Alles aus einer Hand Als erfahrene Event- & Catering-Managerin entwickelt Marion Brand ihren eigenen Ansatz regionale Kulinarik und Gastro in Mittelfranken und darüber hinaus erlebbar zu machen. Alles aus einer Hand, authentisch, handgemacht: Dafür steht Marion Brand mit KITCHENMADE EVENTS. Ob Location, Unterhaltung oder kulinarische Köstlichkeiten, Marion schafft mit ihren Partnern herzliche, maßgeschneiderte Momente im Kundenauftrag. Mit ihren Ideen und ihrer Kreativität schafft sie für jedes Budget das ganz besondere Flair, sowohl für Firmen, Messen als auch für private Kunden. Vom Sterne-Event bis Food-Truck-Erlebnis, ob Gala oder rustikales Belegschaftsfest, Marion macht und hat dabei immer im Herzen, ihre mittelfränkische Heimat den Menschen mit allen Sinnen näher zu bringen. #HeimatMehrWert 💚💪 Kontakt Marion Brand KITCHENMADE EVENTS Mommsenstraße 29, 90491 Nürnberg +49-151-12104707 info@kitchenmade.eu http://www.kitchenmade.eu © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth & Marion Brand
- Vera Bieringer
HeimatUnternehmerin Vera Bieringer entwickelt Die Pinselfabrik in Bechhofen hin zu einem Event- und Begegnungsort. Sie bringt Farbe ins Spiel. Vera Bieringer . Bringt Farbe ins Spiel. Vera Bieringer, gebürtig aus Bechhofen, entstammt der HABICO -Pinselmacher-Familien-Dynastie. Mit ihrer Familie zurückgekehrt nach Jahren der internationalen, beruflichen und privaten Erfahrungsreise, startet sie den Gebäude-Leerstand am Standort des elterlichen Familienunternehmens im Ortskern von Bechhofen wieder mit Leben zu füllen. Logisch, der Name ihres Projektes: Die Pinselfabrik. Ob Event-Location, Ort der Begegnung, Austausch, Workshops, Kleinkunst, oder, oder... Die Pinselfabrik hat enormes Potenzial, soll behutsam wachsen und sich entwickeln. Veras Pläne werden dabei immer konkreter und sie achtet darauf, was sich für sie am richtig anfühlt. Ein Kernelement für sie ist das Miteinander mit den Menschen in ihrem Heimatort. Sie will einen belebenden Treffpunkt schaffen. Bunt und lebendig: So geht HeimatUnternehmertum. Derweil schlägt sie schonmal alte Bodenfliesen raus, um sie wieder zu verwenden. Sie will auch das geschichtliche Zeugnis bewahren. "Da steckt überall soviel von mir und unserer Familiengeschichte drin", so Vera. Kontakt Vera Bieringer Die Pinselfabrik Liebersdorfer Str. 2, 91572 Bechhofen +49-170-4124236 info@diepinselfabrik.de https://www.diepinselfabrik.de © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth
- Heike Pfänder
HeimatUnternehmerin Heike Pfänder baut und entwickelt ihren Selbstbedienungs-"Laden31" an ihrem Wohnort in Endsee zu einer Oase für Kunst, Kultur & Köstlichkeiten. Heike Pfänder . Kunst, Kultur & Köstlichkeiten Heike Pfänder baut und entwickelt ihren Selbstbedienungs-"Laden31" an ihrem Wohnort in Endsee zu einer Oase für Kunst, Kultur & Köstlichkeiten. Selbstverständlich mit tatkräftiger Hilfe ihres Mannes Ulrich, ein unglaublicher Handwerks-Allrounder. Gestartet 2011 mit der Übernahme der Gebäude des ehemaligen landwirtschaftlichen Gutes, Anno 1872, arbeiten sich die beiden Schritt für Schritt durch den Ausbau des Hauses, des Hofes und des umgebenden Geländes. Ein enormer Bestand, der mit Leben gefüllt werden soll. Nahversorgung, Kleinkunst, Begegnung – all das liegt der Generalistin am Herzen. Ihre Kunst- & Kulturleidenschaft lebt sie zudem aktiv als Theaterschaffende aus. Als Initiatorin und Regie der inklusiven Diakoneo-Theatergruppe „Schau mer X“, und zudem bei den Passionsspielen Scheinfeld , bringt sie Schauspiele auf die regionalen Bühnen. „Ich will ankommen, Heimat fühlen, mein Zuhause und mein Dorf mit Leben füllen“, schwärmt die HeimatUnternehmerin. „Ich will den Zauber der Entwicklung spüren und mit den Menschen teilen!“ Kontakt Heike Pfänder Laden31 Endsee 31, 91628 Steinsfeld +49-170-5827163 heike.pfaender@t-online.de © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth
- Lisa Renz-Hübner & Philipp Renz
Mit der Kunstmühle Flachslanden schaffen Lisa Renz-Hübner und Philipp Renz einen lebendigen Knotenpunkt für Kunst und Kultur im ländlichen Raum. Die Rohrmühle, ehemalige Mehlmühle von 1439, später Sägewerk, wird von ihnen als Zuhause, Bühne und Freiraum neu belebt. Lisa, Dozentin, Moderatorin und auch aktiv im Künstlerkollektiv leo N., und Philipp, passionierter Handwerker und Schlagzeuger (betreibt die Schlagzeugschule Ansbach), sind Möglichmacher und Raumschaffende. Lisa Renz-Hübner & Philipp Renz . Machen Kunst & Kultur möglich Mit der Kunstmühle Flachslanden schaffen Lisa Renz-Hübner und Philipp Renz einen lebendigen Knotenpunkt für Kunst und Kultur im ländlichen Raum. Die Rohrmühle, ehemalige Mehlmühle von 1439, später Sägewerk, wird von ihnen als Zuhause, Bühne und Freiraum neu belebt. Lisa, Dozentin, Moderatorin und auch aktiv im Künstlerkollektiv leo N. , und Philipp, passionierter Handwerker und Schlagzeuger (betreibt die Schlagzeugschule Ansbach ), sind Möglichmacher und Raumschaffende. "Wir wollen den Menschen aus unserer Heimat die Möglichkeit geben, eigene Ideen im Kulturbereich umzusetzen", so die beiden. #HeimatMehrWert 💚💪 Kontakt Lisa Renz-Hübner & Philipp Renz Kunstmühle Flachslanden Rohrmühle, 91604 Flachslanden lisa@leo-n.de http://leo-n.de/kunstmuehle-flachslanden © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth & Kunstmühle Flachslanden
- Diana Ebert
Diana Ebert, Traumberuf Geschenkemacherin, bietet in ihrem ToGo Haisla in Eckartsweiler einzigartige, handgemachte Kreativ-Produkte an. Sie entwickelt den WhatsApp Info-Kanal regionaL Leutershausen mit und engagiert sich mit Liebe und Elan in und um Leutershausen. Eine Anzettelerin und Macherin. Diana Ebert . Immer am Anzetteln: ToGo Haisla & regionaL Leutershausen Diana Ebert, Eckartsweiler, Traumberuf: Geschenkemacherin. Genau diesem Wunsch geht sie in ihrem ToGo Haisla vor ihrer Haustür nach. Eine Oase voller liebevoll gestalteter, zusammengestellter und auch selbst hergestellter Kunsthandwerksprodukte. Eine inspirierende Geschenke-Hochburg. Das Sortiment ist so bunt wie Diana Ebert selbst. Dabei setzt sie bei ihrem Mini-Marktplatz immer auf ein Miteinander und entwickelte das Angebot von Anfang an gemeinsam mit befreundeten Gleichgesinnten, Erzeugern und Kunsthandwerkverliebten aus ihrer Umgebung. Da Diana zudem ständig was Neues anzettelt und dann auch macht, wird es ihr nie langweilig. Neben ihrem Einsatz für den Heimatverein Brunst, den Brieschder-Kerwa-Markt, den sie verantwortet, baut sie ehrenamtlich mit Ulrike Wehner den WhatsApp-Kanal regionaL Leutershausen auf. Ein Info- und Schaufenster-Kanal rund um Aktivitäten und Unternehmungen in und um Leutershausen. Und der läuft. Diana Ebert, ein echtes Unikat, regional aktive, engagierte Macherin und Netzwerkerin mit jeder Menge Vision, Mut, Tatendrang, Liebe und Energie. Ein #HeimatMehrWert -Schatz für die HeimatUnternehmen und die Region. Kontakt Diana Ebert ToGo Haisla & regionaL Leutershausen Eckartsweiler 19, 91578 Leutershausen ebertdiana@t-online.de ToGo Haisla (Facebook) 👇 https://www.facebook.com/diana.lutz.31 regionaL Leutershausen (WhatsApp-Kanal) 👇 https://whatsapp.com/channel/0029VaWtjDS60eBYJeUgVD0c © Fotos: Diana Ebert & Initiative HeimatUnternehmen | Daniel Rieth
- Andreas und Tobias Fischer:
Andreas und Tobias Fischer betreiben den „Seenländer Wiesengut“ in Arberg, Mittelfranken, und setzen auf nachhaltige Landwirtschaft. Sie kombinieren traditionelles Wissen mit modernen Techniken und produzieren Heu, Einstreuprodukte und Pellets. Ihr Fokus liegt auf dem Schutz von Wiesenbrütern und der regionalen Vermarktung. Andreas bringt wirtschaftliches und marketingtechnisches Know-how ein, während Tobias die Produktion leitet. Gemeinsam schaffen sie naturnahe und regionale Tiernahrung. Andreas & Tobias Fischer . Traditionell, innovativ, pro Natur Andreas und Tobias Fischer sind Brüder und von klein auf mit dem elterlichen, landwirtschaftlichen Betrieb verwachsen. Von der traditionellen Milchviehwirtschaft kommend, setzen die beiden HeimatUnternehmer nun auf die Vermarktung ihres natur- und werteorientierten Familienbetriebes. Sie optimieren die Wertschöpfungskette des Betriebes und entwickeln die Marke Seenländer Wiesengut. Mehr als 400 Jahre existiert die familienbetriebene Landwirtschaft von Familie Fischer in Arberg, Mittelfranken, nahe des heutigen Altmühlsees. Tobias und Andreas Fischer führen den Betrieb nun in die Moderne. Dabei knüpfen sie an die traditionellen, langjährigen Werte ihrer Familie an: Dem Schutz der selten gewordenen Wiesenbrüter. Denn der Hof liegt im Wiesmet und ist damit Wiesenbrütergebiet von überregionaler Bedeutung. Ihre Impulse sammelten sie außerhalb des elterlichen Betriebs. Andreas als Wirtschaftswissenschaftler, im Projekt- und Marketingmanagement. Mit seiner Erfahrung entwickelt er neue Geschäftsfelder. Tobias sammelte seine Erfahrungen als Industriemeister. Zudem studiert er Landwirtschaft an der Hochschule in Triesdorf. Dem Natur- und Wiesenbrüterschutz verschrieben, ergänzen sich die Brüder in ihrem Tun und Handeln. Unter dem Namen „Seenländer Wiesengut“ bauen die beiden Brüder und HeimatUnternehmer nun eine Marke samt eigener Produktion auf, um weiterführend Heu in Haushaltsmengen, Einstreuprodukte und Pellets aus veredelter Produktion zu vertreiben. Das Ergebnis: natürliche, nachhaltige und regionale Tiernahrung für Pferde, Nager und Kleintiere. Tobias verantwortet die Technik und Produktion, Andreas kümmert sich um den Aufbau der internen Systeme, als auch um Marketing und Vertrieb. „Die beiden Brüder leben ihren ideologischen Ansatz und schaffen es, ihre Überzeugung, Leidenschaft und Naturschutzorientierung durch Wertschöpfung in vermarktbare Produkte zu übersetzen. Aus der Region, für die Region.“ Daniel Rieth, HeimatEntwickler Die Initiative HeimatUnternehmen konnte Andreas und Tobias Fischer schon in einigen Belangen beratend zur Seite stehen. Neben der Strategieentwicklung im regelmäßigen Austausch und der Vernetzung mit anderen HeimatUnternehmern stand die Beschaffung von Fördermitteln, die nun die Teil-Finanzierung der Produktionslinie ermöglicht, im Fokus. Kontakt Seenländer Wiesengut Andreas und Tobias Fischer Ornbauer Str. 12 91722 Arberg +49-9831-8827134 info@wiesengut.de https://www.wiesengut.de YouTube: Landwirtschaft im Seenland © Fotos: Initiative HeimatUnternehmen | Carina Hillenbrand
- Christina Wehner
Christina Wehner bringt mit ihrem Projekt „Mehr Spielraum“ Theaterpädagogik in die Region Rothenburg. Am Toppler Theater und der Edith-Stein Realschule ermöglicht sie Menschen jeden Alters, Kultur zu erleben und aktiv mitzugestalten. Ihre Spielclubs fördern Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung, indem sie theaterpädagogische Methoden anwenden. Christina engagiert sich leidenschaftlich dafür, dass Menschen durch Theater Freude und Gemeinschaft erfahren. Christina Wehner . Mehr Spielraum für Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung Christina Wehner hat am Toppler Theater in Rothenburg odT die Chance ergriffen, ihre Expertise und Leidenschaft für Theater durch einen pädagogischen Auftrag in die Region zu bringen. In diversen Spielclubs erleben und gestalten Menschen Kultur, von 6 bis 66. Erfolgreich etabliert und entwickelt Christina zudem die Theaterpädagogik an der Edith-Stein Realschule in Schillingsfürst. Mit ihrem Projekt „Mehr Spielraum“ bewegt die HeimatUnternehmerin die Menschen mit Freude und Leidenschaft, mehr Kultur zu erleben und zu erschaffen. Besonders mit dem Projekt "Mehr Spielraum " setzt sich Christina Wehner für das Erleben, Mitmachen und die Infrastruktur-Entwicklung für Theater im Raum Rothenburg ein. Auch mit ihren Spielclubs für Jung und Alt fördert sie Begegnung und Selbst-Reflexion, setzt bei der darstellenden Kreativität der Menschen an und macht Themen für sie mittels theaterpädagogischer Methoden erfahrbar. Betritt man die Räumlichkeiten der Probebühne des Toppler Theaters in Rothenburg odT, taucht man umgehend in eine Welt aus spielerischer Freiheit und Kreativität ein. Eine Umgebung, auch getragen von der Energie von Christina Wehner, die zum Mitmachen, Ausprobieren und Verweilen einlädt. Hier entfalten sich in professionell angeleiteten Spielclubs lokale Laienschauspieler zu mitreißenden Theaterhelden. Die Nachfrage übersteigt bei weitem die Möglichkeiten der dort aktiven Theaterpädagogen. „Christina Wehner erschafft mit ihrer Begeisterung und Engagement einen gesellschaftlichen Mehrwert für unsere Region. Wahren HeimatWert. Sie eröffnet Räume zum Ausprobieren und zum gefahrlosen Scheitern. Auch eine Investition in die Zukunft unserer Kinder und die Attraktivität des Standortes Rothenburg als lebenswerte Heimat, bei der wir sie gerne unterstützen“, so HeimatEntwickler Daniel Rieth . Sie lässt keine Zweifel: Sie will etwas schaffen, dass sich über sie selbst hinaus entwickelt und bleibt. Weitere Informationen unter mehr-spielraum.com und toppler-theater.de . HeimatUnternehmerin Christina Wehner freut sich immer über neue Theaterhelden und ihre Leidenschaft für das Theater zu teilen. Kontakt Christina Wehner Probebühne Toppler Theater Burggasse 16, 91541 Rothenburg ob der Tauber +49-174-9258224 mail@mehr-spielraum.com http://mehr-spielraum.com © Fotos: Christina Wehner











